
Bei Einkäufen sollte darauf geachtet werden, nur die für den Kaufvertrag relevanten Daten anzugeben, rät die Verbraucherzentrale Bremen.
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Verbraucherzentrale: Beim Online-Kauf nur relevante Daten angeben
Wer online einkauft oder eine Reise bucht, der hinterlässt eine Spur persönlicher Daten, die bei allen Transaktionen mehr oder weniger abgefragt werden.
Kundenprofil erstellen
Name, Anschrift, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse oder Handynummer – je mehr persönliche Daten in Umlauf geraten, desto genauer lässt sich daraus ein personenbezogenes Kunden- und Nutzerprofil erstellen, warnt die Verbraucherzentrale Bremen.
Anlagen nicht anklicken
Daten sind ein begehrtes Gut, mit denen ein lukrativer Handel, aber auch viel Schindluder betrieben wird. Daher gilt: Bei Einkäufen sollte darauf geachtet werden, nur die für den Kaufvertrag relevanten Daten anzugeben. Der Verarbeitung der eigenen Daten sollte widersprochen und zusätzlich die Sperrung der Daten verlangt werden. E-Mails von unbekannten Absendern sollte man ignorieren und die Anlage niemals anklicken, rät die Verbraucherzentrale. Dahinter verbirgt sich häufig eine Spam- oder Phishing-Attacke.