
Maxime Fortunus bei seiner Vorstellung bei den Fischtown Pinguins.
Foto: Lothar Scheschonka
Die Fans sind die schönste Erinnerung für Fortunus
Nach drei Jahren bei den Fischtown Pinguins ist Max Fortunus in die Heimat Kanada zurückgekehrt. Der Familie zuliebe.
Die Familie geht vor
Seine Kinder Mao (6), Mayla (9) und Malik (14) sowie Ehefrau Maria seien der Grund gewesen, den Vertrag in Bremerhaven nicht noch einmal zu verlängern erzählt der Verteidiger. Sportlich hätte sich der 37-Jährige eine weitere Saison in der Deutschen Eishockey-Liga noch zugetraut.
„Bremerhaven ist Eishockey-verrückt“
Aus seinen drei Spielzeiten bei den Pinguns nehme er vor allem die Erinnerung an die Fans mit. „Die Unterstützung ist wirklich außergewöhnlich, das vergisst man nicht. Bremerhaven ist eine Eishockey-verrückte Stadt. Wie die Fans die Mannschaft immer unterstützen und antreiben, ist wahnsinnig.“
Was Fortunus derzeit in Kanada macht, was er für seine Zukunft plant und wie er auf seine Zeit in Bremerhaven zurückschaut, lest ihr auf NORD|ERLESEN.