Weil einige Bremerhavener Fans im Hinspiel des REV beim ECW Sande auffällig geworden waren, gab es zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen beim Rückspiel.

Weil einige Bremerhavener Fans im Hinspiel des REV beim ECW Sande auffällig geworden waren, gab es zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen beim Rückspiel.

Foto: Adebahr

Sport

Diesmal bleibt beim "Haven-Derby" alles friedlich

Von nord24
8. Januar 2018 // 19:00

Zufriedene Gesichter beim Vorstand des REV Bremerhaven nach dem „Haven-Derby“ gegen den ECW Sande in der Eishockey-Verbandsliga. Zum einen: Durch die Sicherheitsmaßnahmen blieb alles im eishockeyüblichen, friedlichen Rahmen. Zum anderen: Das Bremerhavener Team behielt im Derby mit 9:6 Toren die Oberhand.

"Problemfans" bleiben diesmal friedlich

Und die sogenannten Bremerhavener „Problemfans“? Die waren lautstark vertreten und standen in den Drittelpausen friedlich zusammen mit den ECW-Fans im Raucherbereich. Weil im Hinspiel in Sande einige Bremerhavener Fans negativ aufgefallen waren, gab es viele Sicherheitsvorkehrungen und ein großes Polizeiaufgebot. Diesmal blieb alles ruhig.

Rund 350 Zuschauer beim Derby dabei

Einen Kritikpunkt musste sich der REV-Vorstand aber ankreiden lassen, es war nur eine Kasse geöffnet und aufgrund des hohen Zuschaueraufkommens konnte die Begegnung erst mit erheblicher Verspätung angepfiffen werden. Auch fast 13 Jahren nach dem letzten großen „Haven-Derby“ hat diese Partie nicht von ihrem Reiz verloren. Rund 350 Zuschauer wollten sich diese Neuauflage nicht entgehen lassen.

REV feiert einen deutlichen Sieg

Der REV Bremerhaven legte im ersten Drittel den Grundstein zum späteren Erfolg. Nach gut sechs Minuten stand es 2:0 und zur Pausensirene war eine komfortable 4:1-Führung eingetütet. Am Ende hieß es 9:6 für Bremerhaven. (niet)

Weil einige Bremerhavener Fans im Hinspiel des REV beim ECW Sande auffällig geworden waren, gab es zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen beim Rückspiel.

Weil einige Bremerhavener Fans im Hinspiel des REV beim ECW Sande auffällig geworden waren, gab es zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen beim Rückspiel.

Foto: Adebahr