In der Bogenhalle wird noch bis heute fleißig Basketball gespielt. Das "Breaking Borders"-Camp von Anthony Canty kommt bei den Kindern gut an.

In der Bogenhalle wird noch bis heute fleißig Basketball gespielt. Das "Breaking Borders"-Camp von Anthony Canty kommt bei den Kindern gut an.

Foto: Scheschonka

Sport

Eisbären-Profi Canty bringt mit seinem Camp 85 Kinder in Bewegung

Von Dietmar Rose
6. Juli 2019 // 09:59

Anthony Canty ist im Stress. Der Basketball-Profi der Eisbären Bremerhaven richtet erstmals das Camp "Breaking Borders" aus. Das ist mit viel Arbeit verbunden. Doch die Mühe hat sich gelohnt. 85 Kinder und Jugendliche haben in der Bogenhalle ihren Spaß.

Für Canty steht Integration im Mittelpunkt

Canty geht es nicht darum, Talente zu entdecken. Das ist nur ein Nebenaspekt bei "Breaking Borders". Viel wichtiger ist Canty das Thema Integration. Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Kulturen sollen miteinander in Kontakt kommen. Und dabei den Wert von Fairplay und Teamgeist schätzen lernen.

Profis wie Adrian Breitlauch trainieren die Kinder

Den Teilnehmern wird bei "Breaking Borders" einiges geboten. Seit Donnerstag üben sie an acht Stationen das Dribbeln, Passen und Werfen. Trainiert werden sie von gestandenen Profis wie Adrian Breitlauch von den Eisbären und dem Ludwigsburger Konstantin Klein. Zahlen müssen sie nichts dafür. Heute findet Cantys Camp seinen Abschluss.

Was Trainer Michael Mai und Adrian Breitlauch am Rande des Basketball-Camps über die Zukunft der Eisbären gesagt haben, lest Ihr heute in der NORDSEE-ZEITUNG.

In der Bogenhalle wird noch bis heute fleißig Basketball gespielt. Das "Breaking Borders"-Camp von Anthony Canty kommt bei den Kindern gut an.

In der Bogenhalle wird noch bis heute fleißig Basketball gespielt. Das "Breaking Borders"-Camp von Anthony Canty kommt bei den Kindern gut an.

Foto: Scheschonka