
Der viele Regen der vergangenen Tage kann dem Hauptspringplatz nichts anhaben.
Foto: Arnd Hartmann
Elmloher Reitertage halten den Regenmassen stand
Erst Starkregen am Mittwochabend und auch am Starttag der Elmenloher Reitertage wurde es von oben immer mal wieder nass: Doch die Böden halten stand.
Turnierchef bleibt optimistisch
„Gerade für den Rasenplatz ist es gar kein Problem. Der Platz hat 1,6 Prozent Gefälle. Wenn man Schlagregen bekommt, kommt ganz viel Wasser auf einmal. Aber das läuft dann auch ganz schnell auf einen Schlag den Berg runter“, erklärt Spring-Turnierchef Hartmut Cordes. „Aber das ist Zufall, der Hauptspringplatz ist naturbelassen und war schon immer so. Da mache ich mir gar keine Sorgen.“
Großer Preis ist nicht in Gefahr
Und das gilt auch für den Fall, dass das feuchte Wetter bis Sonntag andauert, wenn ab 16.30 Uhr der Große Preis als Abschluss des Turniers startet. Zur Not gibt es zudem Plan B. 2021 ist die Prüfung bereits einmal aufgrund der Witterungsbedingungen auf den Abreiteplatz verlegt, der wie die Dressurvierecke mit einem Ebbe-und-Flut-System ausgestattet ist.
Gelände Markenzeichen der Reitertage
Überlegungen, den Hauptplatz zu ersetzen und in einen Sandplatz umzuwandeln, gibt es jedoch nicht. „Gar keine, da sind wir Lichtjahre von entfernt“, so Cordes. Schließlich ist dieses abschüssige Gelände auch ein Markenzeichen der Reitertage.
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