
Trainer Dieter Hecking hofft nur nur auf einen Sieg seines Hamburger SV, sondern auch auf eine Niederlage von Heidenheim.
Foto: Charisius/dpa
Entscheidungstag für den Hamburger SV
Für den Hamburger SV geht es mal wieder um alles: Sprung in die Relegation oder die dritte Strafrunde in der 2. Fußball-Bundesliga.
Hoffen auf Patzer der Konkurrenz
Wie so häufig in den vergangenen Jahren muss der Traditionsverein am letzten Spieltag zittern und auf Patzer der Konkurrenz hoffen. Wenn wir es am Ende schaffen, haben wir es verdient“, sagte HSV-Trainer Dieter Hecking. „Wenn wir es nicht schaffen, haben wir es auch verdient.“
HSV hat es nicht selber in der Hand
Am Sonntag, 28. Juni 2020, (15.30 Uhr/Sky) haben die Norddeutschen im Heimspiel gegen den SV Sandhausen die letzte Chance, jenes Fiasko, das sie schon im Vorjahr ereilte, zu verhindern. Das Vertrackte: Die Hamburger haben es nicht mehr in der eigenen Hand.
Heidenheim müsste verlieren
Selbst ein Sieg könnte nicht reichen für Rang drei, der zum Duell mit dem Drittletzten der Bundesliga (Werder Bremen) berechtigt. Denn gwwinnt der 1. FC Heidenheim beim Zweitliga-Meister Bielefeld, kann der HSV spielen wie er will.
Entscheidungstag für den Hamburger SV Für den Hamburger SV geht es mal wieder um alles: Sprung in die Relegation oder die dritte Strafrunde in der 2. Fußball-Bundesliga.