
Ein Bild aus Vor-Corona-Zeiten. Der TSV Lunestedt bestreitet ein Heimspiel vor in der gut gefüllten Halle am Schwimmbad. Wegen der Omikron-Welle wird es in nächster Zeit Geisterspiele beim Tischtennis-Regionalligisten geben.
Foto: Lothar Scheschonka
Tischtennis: Lunestedt steht vor einem Geisterspiel
Nach knapp zweimonatiger Corona-Pause greift der TSV Lunestedt in der Tischtennis-Regionalliga Nord wieder ins Geschehen ein.
Schlusslicht Rostock ist zu Gast
Die Mannschaft um Kapitän Matti von Harten und Routinier Elger Neumann hat am Sonnabend den Tabellenletzten TSV Rostock Süd zu Gast. Das Spiel war Anfang Dezember mit Blick auf die Pandemie verlegt worden.
Infektionsrisiko reduzieren
Corona prägt auch weiterhin den Spielbetrieb in der vierthöchsten deutschen Spielklasse. Aus freien Stücken verzichten die Lunestedter am Sonnabend auf die Unterstützung von Zuschauern. 2Gplus wäre möglich gewesen, aber man will das Infektionsrisiko reduzieren.
Wie Lunestedts Kapitän Matti von Harten die sportliche Situation der „Grünen“ einschätzt, lest Ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.