
Hagens Trainer Carsten Werde sah eine starke kämpferische Leistung seiner Mannschaft in Celle.
Foto: Arnd Hartmann
Traum des FC Hagen/Uthlede vom DFB-Pokal ist geplatzt
Für den FC Hagen/Uthlede ist der Traum vom DFB-Pokal vorbei. Im Halbfinale des Niedersachsenpokals gab es eine 2:3 (1:2)-Niederlage bei Eintracht Celle.
Spiel beginnt schlecht für Hagen
Das Spiel fing für die Grün-Schwarzen denkbar schlecht an. Adrian Zöfelt köpfte die Celler schon nach zwei Minuten mit 1:0 in Führung.
Turbulente Anfangsphase
In der turbulenten Anfangsphase erzielte Kilian-Lasse Tienken das 1:1 für Hagen (6.). Doch die Freude währte nur kurz. Jean-Luca van Eupen brachte die Eintracht erneut mit 2:1 in Führung (18.).
Zwei Rote Karten
Zwei Platzverweise gab es auch. Bei den Hagenern erwischte es Mika Kroschel nach einer Notbremse. Celles Daniel Ruchatz sah nach einer Tätlichkeit ebenfalls die Rote Karte.
Traumtor von Finn-Niklas Klaus
Mit einem Traumtor sorgte Finn-Niklas Klaus für den 2:2-Ausgleich (52.). Doch Eintracht schlug wieder zurück. Der eingewechselte Felix Krüger traf zum 3:2 für Celle (74.). Das war die Entscheidung.
Eine ausführliche Analyse mit Hagener Stimmen lest Ihr am Sonntag auf NORDERLESEN und am Montag in der NORDSEE-ZEITUNG.
Pokal-Traum des FC Hagen/Uthlede ist geplatzt Für den FC Hagen/Uthlede ist der Traum vom DFB-Pokal vorbei. Im Halbfinale des Niedersachsenpokals gab es eine 2:3 (1:2)-Niederlage bei Eintracht Celle.