Zwei mit Bremerhavener Vergangenheit: Tray Tuomie (links), Trainer der Augsburger Panther, und sein Assistent Jamie Bartman.
Foto: Martin/Hübner/imago images
Tuomie zieht den Hut vor den Fischtown Pinguins
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Nach dem bitteren Aus in der Champions League sind die Augsburger Panther am Freitag in der Deutschen Eishockey-Liga schon wieder gefordert - und zwar gegen die Fischtown Pinguins (19.30 Uhr, Augsburg). Für Panther-Trainer Tray Tuomie ist das ein ganz besonderes Spiel.
Tuomie hat Bremerhavener Vergangenheit
Tray Tuomie war 2002 als Kapitän Zweitliga-Meister mit dem REV Bremerhaven. Kurios: REV-Trainer war damals Jamie Bartman, der heute sein Co-Trainer in Augsburg ist. "Es war wirklich eine schöne Zeit damals", sagt der 51-Jährige. Deshalb freue es ihn, dass Bremerhaven nun in der DEL spielt, nachdem der Club 2002 aus finanziellen Gründen nicht aufsteigen konnte. "Und die spielen wirklich gut, Hut ab", sagt Tuomie.
Augsburg knapp gescheitert
Während die Pinguins sich voll auf das Spiel in Augsburg konzentrieren können, waren die Panther am Dienstag noch in der Champions League (CHL) gefordert. Im Achtelfinal-Rückspiel verloren die Augsburger beim Schweizer Club EHC Biel mit 1:2 nach Verlängerung. Damit scheiterte Augsburg nach dem 2:2 im Hinspiel bei ihrer CHL-Premiere denkbar knapp.
Was Tray Tuomie über Fluch und Segen der Champions League sagt, warum ihn ein Fehlschuss mit Thomas Popiesch verbindet und warum er nie seinen Sohn Parker trainieren könnte, lest Ihr im Interview - jetzt auf auf norderlesen.de oder am Donnerstag in der NORDSEE–ZEITUNG.
Zwei mit Bremerhavener Vergangenheit: Tray Tuomie (links), Trainer der Augsburger Panther, und sein Assistent Jamie Bartman.
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