Maximilian Eggestein stand bereits im A-Kader von Bundestrainer Joachim Löw, kam bei den Partien gegen Serbien (1:1) und in den Niederlanden (3:2) aber nicht zum Einsatz.

Maximilian Eggestein stand bereits im A-Kader von Bundestrainer Joachim Löw, kam bei den Partien gegen Serbien (1:1) und in den Niederlanden (3:2) aber nicht zum Einsatz.

Foto: Pförtner/dpa

Sport
Werder Bremen

U21-Nationaltrainer Kuntz lobt Maximilian Eggestein

Von nord24
31. Mai 2019 // 14:31

Nationaltrainer Stefan Kuntz hat die wichtige Bedeutung des Bremers Maximilian Eggestein für die U21-Fußball-Nationalmannschaft herausgestellt.

Europameisterschaft in zwei Wochen

"Sowohl von der Art und Weise, wie er spielt, also von der rein sportlichen Seite her – aber auch in der menschlichen Entwicklung ist das bei ihm einfach überragend. Er gehört klar zu unseren Führungsspielern", sagte der frühere Bundesliga-Profi zwei Wochen vor Beginn der U21-Europameisterschaft im Interview mit dem Onlineportal "Mein Werder".

Nur eine Zwischenstation

Der Mittelfeldspieler stand bereits im A-Kader von Bundestrainer Joachim Löw, kam bei den Partien gegen Serbien (1:1) und in den Niederlanden (3:2) aber nicht zum Einsatz. Kuntz ist überzeugt, dass die U21 nur eine Zwischenstation ist. "Ich halte mich natürlich zurück, wenn es um die Nominierungen für die A-Nationalmannschaft geht. Aber bei ihm kann man sagen: Seine Chancen stehen gut, dass es nur aufgeschoben ist", sagte Kuntz.

Auch Johannes dabei

Die U21 reist als Titelverteidiger zur EM-Endrunde, die vom 16. bis 30. Juni in Italien und San Marino stattfindet. Am Sonntag beginnt das EM-Trainingslager in Südtirol. Neben Maximilian steht auch Bruder Johannes Eggestein im Aufgebot. (dpa)

Maximilian Eggestein stand bereits im A-Kader von Bundestrainer Joachim Löw, kam bei den Partien gegen Serbien (1:1) und in den Niederlanden (3:2) aber nicht zum Einsatz.

Maximilian Eggestein stand bereits im A-Kader von Bundestrainer Joachim Löw, kam bei den Partien gegen Serbien (1:1) und in den Niederlanden (3:2) aber nicht zum Einsatz.

Foto: Pförtner/dpa