Fußball-Kolumnist und Werder-Stadionsprecher Arnd Zeigler (links) stellte sich rund zwei Stunden lang den Fragen von NZ-Sportchef Lars Brockbalz – und gab skurrile Einblicke in seine Arbeit rund um die schönste Nebensache der Welt.
Foto: Scheschonka
Werder und mehr: TV-Moderator Arnd Zeigler begeistert Fans
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Sein Publikum zu amüsieren, das ist seit jeher das Wichtigste für Arnd Zeigler. Nun wechselte der Fußball-Kolumnist die Tapeten, nahm im „Wohnzimmer“ der NORDSEE-ZEITUNG Platz und plauderte bei „Leute in der Losche“ über die schönste Nebensache der Welt. Zeiglers Anfänge mit einem Babyphone Mit skurrilen Einblicken in seine Arbeit rund um die schönste Nebensache der Welt sorgte Zeigler immer wieder für Lacher. So begann seine Sportreporter-Karriere in Kindheitstagen mit einem Babyphone und einem Kassettenrekorder, um eine Stadionatmosphäre zu schaffen. Vor dem Talk in der Losche - Arnd Zeigler im Interview:
"Das Spielzeug wird kaputt gemacht"
Der Stadionsprecher von Werder Bremen fand jedoch auch kritische Töne: "Man hat das Gefühl, dass einem das Spielzeug so ein bisschen kaputt gemacht wird. Schon jetzt spielen immer die gleichen Mannschaften immer die gleichen Spiele in der Champions League, verdienen über Jahre das meiste Geld und machen dadurch in ihren Ligen alles platt."
Ein Traum ist bis jetzt noch unerfüllt
Dennoch gehen ihm für seine Radio- und TV-Sendungen nie die Gags aus. Ein Traum blieb bis jetzt jedoch noch unerfüllt: Ein Besuch in seinem Wohnzimmer - Zeiglers Show wird in den eigenen vier Wänden gedreht - von Bayern-Präsident Uli Hoeneß. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Fußball-Kolumnist und Werder-Stadionsprecher Arnd Zeigler (links) stellte sich rund zwei Stunden lang den Fragen von NZ-Sportchef Lars Brockbalz – und gab skurrile Einblicke in seine Arbeit rund um die schönste Nebensache der Welt.
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