
Die liebenswerten Macken von Katzenbesitzern
Foto: Waltraud Grubitzsch
„Crazy Cat Lady“-Klischee: Ist etwas Wahres dran?
Viele Katzenhalter erfüllen Klischees humorvoll. Entdecken Sie sieben typische „Crazy Cat Lady“-Verhaltensweisen.
Das Bild der „verrückten Katzenfrau“ ist weit verbreitet und beschreibt oft jemanden, der für seine Katze alles tut und sich vollkommen auf sein Haustier einlässt. Viele dieser Klischees sind humorvoll gemeint und überspitzt, dennoch treffen sie auf so manchen Katzenbesitzer zu. Laut www.herz-fuer-tiere.de steckt in vielen Katzenhaltern ein kleiner Teil der „Crazy Cat Lady“ – und das ist keineswegs etwas Schlechtes. Hier sind sieben typische Verhaltensweisen, die häufig mit diesem Klischee verbunden werden.
7 Klischees über die „Crazy Cat Lady“
Unzählige Katzenfotos: Katzenbesitzer machen viele Fotos ihrer Tiere und speichern diese oft in großen Mengen auf ihrem Handy.
Vermenschlichung der Katze: Viele Katzenhalter sprechen über ihre Katze, als wäre sie ein Familienmitglied oder Freund.
Katzenfotos überall: Ob auf Tassen, als Bildschirmschoner oder an der Wand – Katzenbilder finden sich oft in allen möglichen Formen im Haushalt.
Mehr Zeit mit der Katze als mit Menschen: Abende mit der Katze auf dem Sofa sind für manche attraktiver als Zeit mit Freunden.
Kleidung mit Katzenmotiven: Kleidung mit Katzenprints ist unter Katzenhaltern nicht selten und ein beliebtes Klischee.
Social-Media-Profile für die Katze: Einige erstellen für ihre Katze eigene Profile, um Fotos und Videos zu teilen.
Die Katze bestimmt das Leben: Katzenhalter passen sich häufig den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Katzen an und behandeln sie wie kleine Chefs im Haushalt. (vk)