
Können Secondhand-Käufe und Sharing-Plattformen die Konsumgewohnheiten nachhaltig verändern?
Foto: Oliver Berg/dpa
Tipps
Spartipps für alle: Kreative Ideen für weniger Ausgaben
17. April 2025 // 07:00
Geld sparen leicht gemacht: Mit Einkaufsregeln und einem digitalen Haushaltsbuch den Überblick behalten.
Während klassische Spartipps wie Strom sparen oder das Kündigen von Abonnements weithin bekannt sind, gibt es auch kreative Ansätze, die sowohl den Geldbeutel schonen als auch nachhaltig sind. Darüber berichtete schon ihre-vorsorge.de.
So kann gespart werden
- No Buy Month: Ein „No-Buy-Month“ ermöglicht, den eigenen Konsum zu überdenken, indem man einen Monat lang auf nicht notwendige Käufe verzichtet.
- Einkaufsregeln: Einkaufsregeln wie eine Bedenkzeit von 24 Stunden für kleinere und eine Woche für größere Anschaffungen können helfen, unnötige Ausgaben zu vermeiden. Wichtig ist es auch, sich die Frage zu stellen: Brauche ich das wirklich?
Außerdem sollte man am nicht hungrig zum Einkaufen gehen – so können Spontaneinkäufe vermieden werden. - Gebraucht statt neu: Secondhand-Produkte sind natürlich günstiger als Neuware. Obendrein sind sie auch noch sehr viel nachhaltiger. Hierbei geht es nicht nur ums Kaufen, sondern auch um Verkaufen eigener Dinge, die nicht mehr gebraucht werden.
- Sharing-Plattformen: Wenn Dinge nur selten benutzt werden, können Sharing-Plattformen genutzt werden. Das gilt zum Beispiel für Werkzeuge. Durch Ausleihen wird Geld gespart.
- Haushaltsbuch: Wie wäre es mit einem digitalen Haushaltsbuch? Das hilft dabei, die Ein- und Ausnahmen im Blick zu behalten. Hierfür gibt es eine Bandbreite verschiedener Apps.