
Gerade im Herbst ist eine gezielte Nährstoffversorgung des Rasens wichtig.
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Rasenpflege im Herbst: Die besten Tipps
4. Oktober 2019 // 11:07
Satt, grün und dicht, frei von Unkraut und Moos, so stellt man sich den idealen Rasen vor. Ganz ohne Einsatz ist der Traum nicht zu realisieren – aber mit ein wenig Planung lässt sich der grüne Teppich dauerhaft anlegen. Übrigens decken schon zwei Quadratmeter einer dichten, gesunden Rasenfläche den täglichen Sauerstoffbedarf eines Menschen: Daher ist es auch mit Blick auf die Umwelt sinnvoll, für ein gesundes Wachstum des Rasens zu sorgen.
Die richtige Rasenpflege
Einige Punkte gilt es zu beachten: Mähen, Bewässern, Düngen, Vertikutieren und Lüften sowie Nachsäen und Laub entfernen machen die Basispflege aus. Regelmäßiges Mähen macht den Rasen zudem dicht und strapazierfähig.
Langzeit-Dünger im Herbst
In den Sommermonaten wird der Rasen besonders stark beansprucht. Pralle Sonne, Trockenheit und die intensive Nutzung hinterlassen ihre Spuren. Es ist empfehlenswert, spätestens im Herbst den Rasen mit Langzeit-Dünger zu verwöhnen.
Nicht mit Kalium geizen
Gerade im Herbst ist eine gezielte Nährstoffversorgung wichtig, um die Widerstandskraft der Gräser zu stärken. Der benötigt nun weniger Stickstoff, aber unbedingt reichlich Kalium. Auch gilt es, Herbstlaub und kleine Zweige zu entfernen, damit der Rasen ausreichend Luft bekommt und sich keine Fäulnis entwickeln kann. Sonst entstehen hier schnell kahle Stellen.