
Milot Rashica kam in Mainz nicht zum Zug.
Foto: Carmen Jaspersen/dpa
Werder-Desaster: Kohfeldt erklärt, warum Rashica nicht spielte
Bei der im Abstiegskampf verheerenden Pleite gegen Mainz wechselte Trainer Florian Kohfeldt vier Stürmer ein. Star Milot Rashica blieb auf der Bank.
Keine torgefährlichen Aktionen
„Bei Milot hatte ich in den vergangenen Wochen das Gefühl, dass er in den Spielen, in denen er von Anfang an gespielt hat, nicht zu torgefährlichen Aktionen gekommen ist“, erklärte Kohfeldt. „Ich hatte gehofft, dass das Spiel irgendwann offener wird – im Sinne einer Führung für uns, damit Milot dann seine Geschwindigkeit ausspielen kann und der Knoten bei ihm platzt“.
Wunder nötig
Am letzten Spieltag braucht Werder nun ein kleines Wunder. Ein S(möglichst hoher) Sieg gegen den 1.FC Köln ist Pflicht. Zudem muss Union Berlin Schützenhilfe gegen Fortuna Düsseldorf leisten.
Eine Analyse zur Situation sowie einen Kommentar zu Werder Bremen, lest ihr auf norderlesen.de.
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