Der sogenannte Arkanthus-Fries ist wohl um 1830 unterhalb der Decke in der St.-Laurentius-Kirche aufgebracht worden. Der Restaurator Valentin Skrzypczak hat ihn gemeinsam mit Sybille Popken freigelegt. Das Kunstwerk wird nun mit Lasuren aufgearbeitet.

Der sogenannte Arkanthus-Fries ist wohl um 1830 unterhalb der Decke in der St.-Laurentius-Kirche aufgebracht worden. Der Restaurator Valentin Skrzypczak hat ihn gemeinsam mit Sybille Popken freigelegt. Das Kunstwerk wird nun mit Lasuren aufgearbeitet.

Foto: Edel

Wesermarsch

185 Jahre alte Wandmalerei in Langwarder Kirche freigelegt

Von nord24
14. Dezember 2017 // 09:30

Die Renovierung der Langwarder St.-Laurentius-Kirche läuft bereits seit August. Bei den Arbeiten sind die Restauratoren auf eine 185 Jahre alte Wandmalerei gestoßen. Sie zieht sich unterhalb der Decke durch den gesamten Innenraum der Kirche.

Wände und Decke kriegen neue Farbe

Der Innenraum ist zur Zeit komplett eingerüstet. Orgel, Kanzel und Altar sind luftdicht verpackt, damit sie nicht beschädigt werden. Die Wände sind bereits ausgebessert. Nun sollen sie noch neu gestrichen werden.

Malerei von zwei Farbschichten verdeckt

Die Decke hat schon eine neue Farbe erhalten. Sie ist nun hellgrau. Vorher war sie rot und grün gestrichen. Bei der Renovierung entdeckten die Restaurateure auch die alte Wandmalerei. Sie war von zwei Farbschichten verdeckt.

Renovierung bis in den Mai oder Juni

Vermutlich ist sie um 1830 entstanden. Damals erhielt die St.-Laurentius-Kirche ihre neue Decke. Die Wandmalerei wird derzeit aufgearbeitet und wird nach der Renovierung der Kirche weiter zu sehen sein. Ende Mai oder Anfang Juni sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Der sogenannte Arkanthus-Fries ist wohl um 1830 unterhalb der Decke in der St.-Laurentius-Kirche aufgebracht worden. Der Restaurator Valentin Skrzypczak hat ihn gemeinsam mit Sybille Popken freigelegt. Das Kunstwerk wird nun mit Lasuren aufgearbeitet.

Der sogenannte Arkanthus-Fries ist wohl um 1830 unterhalb der Decke in der St.-Laurentius-Kirche aufgebracht worden. Der Restaurator Valentin Skrzypczak hat ihn gemeinsam mit Sybille Popken freigelegt. Das Kunstwerk wird nun mit Lasuren aufgearbeitet.

Foto: Edel