
Das britisch-australische Finanzkonglomerat Greensill hat auch für sein US-Geschäft Insolvenz angemeldet. Für das Institut in Bremen wurde bereits der Entschädigungsfall ausgerufen. Kommunen gehen jedoch leer aus. Ihre Einlagen waren nicht versichert.
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Greensill: Das Protokoll des Millionenverlustes
Im Oktober 2017 wurde die Einlagensicherung für Kommunen bei Privatbanken aufgehoben. 2018 hat Nordenham ihr Geld bei Greensill angelegt.
Nach der 2-Millionen-Anlage folgten weitere Geldanlagen bei der insolventen Bank. Insgesamt sind 13,5 Millionen Euro futsch. Von 2017 bis März 2021 ist eine Menge passiert. Es gab viele Warnsignale.
Welche das sind, lest ihr chronologisch auf NORD|ERLESEN und am Samstag in der Kreiszeitung Wesermarsch.