
Vertreter der durchführenden Unternehmen J. MÜLLER und DB Cargo/Eurasia begrüßten eine Vielzahl von Teilnehmern aus der Bahn-Logistik und Vertreter der Stadt Chongqing und Chengdu zur offiziellen Empfangszeremonie vor dem Panda-Sprinter im Zentralbahnhof Chongqing.
Foto: J. Müller
„Panda-Sprinter“ aus Brake in China
Er ist gut in China angekommen, der erste Direktzug mit 1000 Tonnen Zellstoff vom Seehafen Brake nach Chongqing.
Umweltfreundlich nach China
Die Braker Hafenfirma J. Müller hatte den „Panda-Express“ organisiert als weiteren, schnelleren und vor allem umweltfreundlichen Weg, um Nordeuropa mit Zentralchina zu verbinden. Der Projektstart war erfolgreich, weitere Transporte sollen folgen.
Zweimal neue Spurbreite
Am 8. Dezember hatte der Zug seine erste Reise von Brake aus angetreten. Zweimal musste der Containerzug die Spurbreite wechseln. Daher mussten die 41 40-Fuß-Container an der polnisch-weißrussischen sowie an der kasachisch-chinesischen Grenze auf neue Tragwagen umgeschlagen werden. Das hat gut geklappt, sagt Lars Gottschenkis, bei der Firma J. Müller zuständig für die Transporte von Brake nach Chongqing.
Was für die Zukunft geplant ist, steht am Sonnabend in der Kreiszeitung Wesermarsch.

Vertreter von J. Müller und DB Cargo/Eurasia vor Ort vor dem Zug in China.
Foto: J. Müller