
Wollen am 29. November auch durch das Herzkatheter-Labor führen (von links): Dr. Waheeb Ghazzawi (kardiologischer Oberarzt), Bärbel Petri (pflegerische Leiterin des Labors), Dr. Andreas Reents (Chefarzt der Kardiologie), Marc Basshusen (operationstechnischer Assistent und Pfleger im Labor) und Samer Mahfouz (kardiologischer Oberarzt).
Foto: Kühnemuth
Aktionstag: Klinik in Nordenham informiert über das Thema Herzschwäche
In Deutschland leiden rund zwei bis drei Millionen Menschen an einer Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt. Wie man diese erkennt und wie die Entwicklung der Krankheit aufgehalten oder verlangsamt werden kann, darüber kann man sich am Mittwoch, 29. November, in der Helios-Klinik Wesermarsch informieren.
Krankenhaus hatte schon im vergangenen Jahr einen Aktionstag angeboten
Es ist schon das zweite Mal, dass sich das Krankenhaus mit einem eigenen Aktionstag an den bundesweiten Herzwochen beteiligt. Im vergangenen Jahr schauten, damals noch am alten Standort, rund 150 Interessenten vorbei. „Die Veranstaltung wurde extrem gut angenommen“, erinnert sich Pressesprecherin Anja Brandt.
"Das Interesse an dem Thema ist groß"
Dr. Andreas Reents, Chefarzt der Kardiologie, rechnet in diesem Jahr mit einem ähnlich großen Zulauf: „Aus der Erfahrung heraus werden solche Veranstaltungen immer gut angenommen. Herzerkrankungen kommen häufig vor. Dementsprechend groß ist das Interesse an dem Thema.“
Herzkatheterlabor kann besichtigt werden
Für den Aktionstag haben die Mitarbeiter der Klinik ein vielseitiges Programm auf die Beine gestellt. Von 14 bis 17.30 Uhr wird es mehrere Fachvorträge rund um das Thema Herzprobleme geben. Außerdem kann das Herzkatheterlabor im ersten Stock des Krankenhauses besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Wollen am 29. November auch durch das Herzkatheter-Labor führen (von links): Dr. Waheeb Ghazzawi (kardiologischer Oberarzt), Bärbel Petri (pflegerische Leiterin des Labors), Dr. Andreas Reents (Chefarzt der Kardiologie), Marc Basshusen (operationstechnischer Assistent und Pfleger im Labor) und Samer Mahfouz (kardiologischer Oberarzt).
Foto: Kühnemuth