Bennet Sundermann (links) absolviert ein freiwilliges ökologisches Jahr im Nationalparkhaus und Museum Fedderwardersiel. Rechts: die Leiterin des Hauses, Dr. Felicitas Demann.

Bennet Sundermann (links) absolviert ein freiwilliges ökologisches Jahr im Nationalparkhaus und Museum Fedderwardersiel. Rechts: die Leiterin des Hauses, Dr. Felicitas Demann.

Foto: Lorenz

Wesermarsch

Aus NRW zum ökologischen Jahr an die Butjadinger Küste

Von Frank Lorenz
21. Oktober 2019 // 19:30

Mit Zug- und Küstenvögeln kennt sich Bennet Sundermann bereits aus. Schließlich absolviert er ein freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) im Nationalparkhaus und Museum Fedderwardersiel. Doch zunächst war er selbst ein Pechvogel gewesen.

Erst mit Verzögerung begonnen

Mit dem Fahrrad hatte er sich Anfang September auf den Weg gemacht, um zum ersten FÖJ-Tag von Burhave nach Fedderwardersiel zu radeln. Doch genau auf dieser Tour stürzte er und brach sich die Hand. „Das war wirklich sehr ärgerlich, weil ich mich schon so auf die Arbeit hier gefreut habe“, sagt der 19-Jährige.

"Alle sind sehr nett"

Doch seit Anfang vergangener Woche ist der junge Mann aus Siegen in Nordrhein-Westfalen nun endlich für das Nationalparkhaus und Museum tätig. „Ich muss gestehen, ich kannte weder Butjadingen noch Fedderwardersiel. Aber als ich zum Vorstellungsgespräch hier war, habe ich gleich gemerkt, wie nett alle sind“, sagt er. Bis zum nächsten Spätsommer wird der 19-Jährige zahlreiche Aufgaben für das Haus übernehmen.

Warum die erste Dienstwoche des Siegeners gleich mit einem Sieg verbunden ist, lest Ihr am Dienstag in der Kreiszeitung Wesermarsch.

Bennet Sundermann (links) absolviert ein freiwilliges ökologisches Jahr im Nationalparkhaus und Museum Fedderwardersiel. Rechts: die Leiterin des Hauses, Dr. Felicitas Demann.

Bennet Sundermann (links) absolviert ein freiwilliges ökologisches Jahr im Nationalparkhaus und Museum Fedderwardersiel. Rechts: die Leiterin des Hauses, Dr. Felicitas Demann.

Foto: Lorenz