
Der Bürgerverein Nordseebad Burhave pocht weiterhin auf einen Tempo-30-Limit für Lastwagen auf der Ortsdurchfahrt - und hofft dabei auf Unterstützung durch den neuen Bürgermeister Axel Linnewber.
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Butjadingen: Diese Wünsche haben die Vereine an den neuen Bürgermeister
Butjadingen bekommt Anfang Juli einen neuen Bürgermeister. Der 48-jährige Burhaver Axel Linneweber folgt auf Ina Korter, die den Posten aus gesundheitlichen Gründen zum 30. Juni abgibt. Doch welche Aufgaben kommen auf den Neuen zu? Nord24 hat sich unter den Vorsitzenden der Bürgervereine und Dorfgemeinschaften umgehört.
Tempo-30-Limit für Lastwagen
Alle Vorsitzenden, die befragt wurden, betonen, dass sie bereits konstruktiv und vertrauensvoll mit der Verwaltung zusammenarbeiten würden. Dennoch gibt es Anliegen. Der Bürgerverein Burhave wünscht sich nach wie vor ein Tempo-30-Limit für Lastwagen auf der Ortsdurchfahrt. Der Tossenser Bürgerverein hofft, dass der neue Bürgermeister etwas gegen den drohenden Ärztemangel tut und sich dafür einsetzt, dass in Butjadingen, neue bezahlbare Wohnungen entstehen.
Welche Wünsche es noch gibt, lest Ihr in der Dienstag-Ausgabe der KREISZEITUNG WESERMARSCH.
Diese Wünsche haben die Ortschaften Butjadingen bekommt Anfang Juli einen neuen Bürgermeister. Der 48-jährige Burhaver Axel Linneweber folgt auf Ina Korter, die den Posten aus gesundheitlichen Gründen zum 30. Juni abgibt. Doch welche Aufgaben kommen auf den Neuen zu? Nord24 hat sich unter den Vorsitzenden der Bürgervereine und Dorfgemeinschaften umgehört. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Dirk Warns, Waddenser Dorfsprecher
Der Bürgerverein Nordseebad Burhave fordert ein Tempo-30-Limit für Schwerlastverkehr auf der Butjadinger Straße. Der Vorsitzende Ralph Krümpelmann hofft, dass der zukünftige Bürgermeister den Verein dabei unterstützen wird.
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Themenbild: Axel Linneweber wird als Bürgermeister etwas gegen den drohenden Ärztemangel tun müssen, meint Thomas Dzillum, Vorsitzender des Bürgervereins Nordseebad Tossens. Zudem wünscht er sich für die Gemeinde eine zweite Apotheke sowie bezahlbaren Wohnraum. Fotos: Pleul/Timmermann
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