Helfen ganz praktisch im Katastrophengebiet an der Ahr: Joschca Musiol, Christoph Wittkowsky, Jannik Lukes (vorn, von links) und Clemens Hullmann (hinten). Onno Tepe (rechts) stellt der Gruppe Lastwagen und Radlager zur Verfügung.

Helfen ganz praktisch im Katastrophengebiet an der Ahr: Joschca Musiol, Christoph Wittkowsky, Jannik Lukes (vorn, von links) und Clemens Hullmann (hinten). Onno Tepe (rechts) stellt der Gruppe Lastwagen und Radlager zur Verfügung.

Foto: Reim

Wesermarsch

„Die Dankbarkeit der Menschen ist so groß“

Autor
Von Ellen Reim
6. August 2021 // 17:53

700 Kubikmeter Schutt binnen drei Tagen aufgeladen und abgefahren: Das ist die Bilanz von Jannik Lukes nach dem ersten Einsatz an der Ahr.

„Es sieht aus wie im Krieg“

Am heutigen Sonnabend bricht der Nordenhamer mit drei Freunden erneut auf, um zu helfen. Diesmal packt die Gruppe eine Woche lang vor Ort mit an.Jannik Lukes, Joschca Musiol, Clemens Hullmann und Christoph Wittkowsky wissen, was sie an der Ahr erwartet. „Es ist unbeschreiblich. Es sieht da aus wie im Krieg, nur dass nicht geschossen wird“, sagt Jannik Lukes.

Wie die Helfer vor Ort eingeteilt werden, steht am Sonnabend in der Kreiszeitung Wesermarsch.