Bei der Wahl des neuen Vorsitzenden des neuen Kreisverbandes Jade-Weser-Hunte, Manfred Walde, blieb keine Stimmkarte unten. Er wurde ebenso wie seine Mitarbeiter einstimmig gewählt.

Bei der Wahl des neuen Vorsitzenden des neuen Kreisverbandes Jade-Weser-Hunte, Manfred Walde, blieb keine Stimmkarte unten. Er wurde ebenso wie seine Mitarbeiter einstimmig gewählt.

Foto: Menz

Wesermarsch

Neue Zeitrechnung: Fußball-Kreise schließen sich zusammen

Von nord24
1. Juli 2018 // 18:30

Der 1946 gegründete Fußball-Kreisverband Wesermarsch ist seit Sonnabend Geschichte. Einstimmig beschlossen die Vereinsdelegierten im Rahmen des Kreisfußballtags im Sportheim des ESV Nordenham die Auflösung und stimmten gleichzeitig dem Übergang in den neuen Kreisverband Jade-Weser-Hunte zu.

Gründungstag vom Harmonie geprägt

Neben der Wesermarsch werden ihm die bisherigen NFV-Kreise Ammerland, Friesland, Oldenburg-Stadt und Wilhelmshaven angehören. Kritik gab es allenfalls am Auftreten der Fußball-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Russland. Ansonsten war der Gründungskreistag des neuen Fußball-Kreisverbandes Jade-Weser-Hunte von Harmonie geprägt.

Einstimmiges Votum

Der neue Vorsitzende Manfred Walde aus Oldenburg durfte sich sowohl bei der Abstimmung über den Zusammenschluss als auch bei den umfangreichen Wahlen über ein einstimmiges Votum der Vereinsdelegierten freuen.    

Zwei Funktionäre

Mit Johann Meyeraan (stellvertrender Vorsitzender), und Björn Jacobitz (stellvertrender Vorsitzender Finanzen) wurde zwei Funktionäre aus dem ehemaligen Kreisverband Wesermarsch in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Thorsten Böning gehört als Ehrenamtsbeauftragter und Sozialwart dem erweiterten Vorstand an. (menz)

Bei der Wahl des neuen Vorsitzenden des neuen Kreisverbandes Jade-Weser-Hunte, Manfred Walde, blieb keine Stimmkarte unten. Er wurde ebenso wie seine Mitarbeiter einstimmig gewählt.

Bei der Wahl des neuen Vorsitzenden des neuen Kreisverbandes Jade-Weser-Hunte, Manfred Walde, blieb keine Stimmkarte unten. Er wurde ebenso wie seine Mitarbeiter einstimmig gewählt.

Foto: Menz