
„Urbane Funktionsfläche“ statt Schrottimmobilien: An der Niedersachsenstraße 52 bis 62 in Einswarden möchte die Verwaltung einen Ort schaffen, an dem man gern verweilt.
Grafik: Stadt Nordenham
Nordenham: Einswarder Ortsmitte soll attraktiver werden
Die Zeit drängt: Wenn die Stadt Nordenham bei der Neugestaltung des Einswarder Ortskerns vom Förderprogramm Stadtumbau West profitieren möchte, muss sie möglichst bis Ende Januar, spätestens aber bis Mitte Februar, detaillierte Pläne bei der Förderstelle einreichen.
Drei Projekte geplant
Doch die Politik tut sich schwer mit dem Thema: Die bisherigen Ideen der Verwaltung stießen während der jüngsten Bauausschuss-Sitzung auf Skepsis. Die Stadt schlägt vor, an drei Stellen tätig zu werden.
Schrottimmobilien sollen verschwinden
Am südlichen Ende der Niedersachsenstraße möchte sie sechs Schrottimmobilien abreißen lassen und dort einen Ort zum Verweilen schaffen. Auf dem Marktplatz, der nicht mehr als solcher genutzt wird, sollen Wohnhäuser entstehen.
Schöner Platz statt marodes Eckhaus
An der Ecke Niedersachsenstraße/Heiligenwiehmstraße soll ein marodes Eckhaus abgerissen werden, um dort einen ansprechend gestalteten Platz anlegen zu können. Dort könnten zum Beispiel Stelen und Sitzmöglichkeiten aufgestellt werden.
Wie viel die drei Projekte kosten sollen und warum die Politik Kritik übt, erfahrt ihr am Freitag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

„Urbane Funktionsfläche“ statt Schrottimmobilien: An der Niedersachsenstraße 52 bis 62 in Einswarden möchte die Verwaltung einen Ort schaffen, an dem man gern verweilt.
Grafik: Stadt Nordenham