Die Friedeburg (Foto) und die Jahnhalle sollen auf den Prüfstand.

Die Friedeburg (Foto) und die Jahnhalle sollen auf den Prüfstand.

Foto: Kühnemuth

Wesermarsch

Nordenham: Gutachten für Friedeburg und Jahnhalle geplant

Von Timo Kühnemuth
13. Juni 2019 // 19:30

Sinkende Besucherzahlen, Investitionsstau und steigende Kosten – das sind die Probleme, mit denen die Friedeburg in Nordenham zu kämpfen hat. Wie es mit ihr – und auch mit der Jahnhalle – weitergehen kann, soll ein Gutachter klären, indem er eine sogenannte Potenzialanalyse erstellt.

Firma aus München

Jemand, der bereit wäre, diese Untersuchung zu übernehmen, ist die Firma Bevenue aus München. Deren Geschäftsführer Christopher Rörig war jetzt beim Sport-, Freizeit- und Kulturausschuss zu Gast, um die geplante Vorgehensweise vorzustellen.

Auf Veranstaltungsstätten spezialisiert

Sein Unternehmen könne über 20 Jahre Branchenerfahrung vorweisen. Man sei unter anderem spezialisiert darauf, Konzepte für Veranstaltungsimmobilien zu erstellen, sagte Christopher Rörig.

Was läuft gut, was nicht?

Anschließend stellte der Gast aus München vor, auf welche Weise er vorgehen würde, falls die Stadt ihm den Zuschlag für die Erstellung des Gutachtens erteilen sollte. Im Kern soll es um die Frage gehen, wo die beiden Häuser stehen und was sie ändern müssen, damit es besser läuft.

Wie genau die Potenzialanalyse ablaufen soll und was die Politik dazu sagt, lest ihr am Freitag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Die Friedeburg (Foto) und die Jahnhalle sollen auf den Prüfstand.

Die Friedeburg (Foto) und die Jahnhalle sollen auf den Prüfstand.

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