Chefkardiologe Dr. Andreas Reents zeigt anhand eines Modells, wo im Herzen das Vorhofflimmern entsteht: Es wird durch elektrische Störimpulse aus den vier Lungenvenen, die in den linken Vorhof münden, ausgelöst.

Chefkardiologe Dr. Andreas Reents zeigt anhand eines Modells, wo im Herzen das Vorhofflimmern entsteht: Es wird durch elektrische Störimpulse aus den vier Lungenvenen, die in den linken Vorhof münden, ausgelöst.

Foto: Kühnemuth

Wesermarsch

Nordenham: Helios-Klinik informiert über Herzrhythmus-Störungen

Von Timo Kühnemuth
15. November 2018 // 19:30

Die Helios-Klinik Wesermarsch wird sich auch in diesem Jahr an den bundesweiten Herzwochen beteiligen. Für Patienten, Angehörige und Interessenten ist am kommenden Mittwoch, 21. November, von 14 bis 16.30 Uhr ein sogenanntes Herzseminar in der Cafeteria des Krankenhauses geplant.

Vier Vorträge geplant

Es wird vier Vorträge zum Thema „Vorhofflimmern“ geben. Zudem kann das Herzkatheterlabor besichtigt werden. Dr. Andreas Reents, Chefarzt der Kardiologie, geht davon aus, dass die Resonanz auf die Veranstaltung groß sein wird.

Häufigste Herzrhythmus-Störung

Das Thema „Vorhofflimmern“ ist aus gutem Grund gewählt worden: „Es handelt sich um die häufigste Herzrhythmus-Störung beim Menschen“, macht Andreas Reents deutlich. Das Risiko für Vorhofflimmern nimmt im Alter zu.

Welche Vorträge es am Mittwoch gibt und wie man erkennt, ob jemand unter Vorhofflimmern leidet, lest ihr am Freitag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Chefkardiologe Dr. Andreas Reents zeigt anhand eines Modells, wo im Herzen das Vorhofflimmern entsteht: Es wird durch elektrische Störimpulse aus den vier Lungenvenen, die in den linken Vorhof münden, ausgelöst.

Chefkardiologe Dr. Andreas Reents zeigt anhand eines Modells, wo im Herzen das Vorhofflimmern entsteht: Es wird durch elektrische Störimpulse aus den vier Lungenvenen, die in den linken Vorhof münden, ausgelöst.

Foto: Kühnemuth