
Während des Ramadans dürfen Muslime nur vor und nach dem Sonnenaufgang essen und trinken.
Foto: Teichmann
Nordenham: Islamische Gemeinschaft feiert Ramadan
Auch in Nordenham feiern Muslime eines der zentralen Feste des Islam unter Corona-Bedingungen: Den Ramadan.
Unter strengen Auflagen
Seit Montag begehen Muslime und Muslima unter strengen Auflagen und eingeschränkt den Fastenmonat Ramadan. In den nächsten vier Wochen werden sie nach Sonnenauf- bis Sonnenuntergang nichts essen.
Ein Gast erlaubt
Ein Gast pro Abend ist beim Fastenbrechen in den Privathaushalten in diesem Jahr erlaubt. Auch in der Moschee des Gemeindehauses in Nordenham haben die Hygienemaßnahmen zur Pandemiebekämpfung ihre Spuren hinterlassen: Am Eingang desinfiziert man sich die Hände und trägt sich in eine Anwesenheitsliste ein. Im Abstand von eineinhalb Metern markieren gelbe Klebstreifen auf dem Boden die Plätze, auf die sich die Gäubigen zum Gebet niederlassen dürfen.
Wie das Fastenbrechen bei einem Gemeindemitglied der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG) Nordenham war, was es zu essen gab und unter welchen Einschränkungen ein Moscheebesuch stattfinden konnte, erfahrt ihr auf NORD|ERLESEN und in der Mittwochsausgabe der KREISZEITUNG WESERMARSCH.
Nordenham: Islamische Gemeinschaft feiert Ramadan Auch in Nordenham feiern Muslime eines der zentralen Feste des Islam unter Corona-Bedingungen: Den Ramadan.