Den Vorstand des Fördervereins Hallenbad Nord bilden (von links) Yvonne Neumann, Thorsten Bahnemann, Hartmut Schellstede und Sandra Grawunder.

Den Vorstand des Fördervereins Hallenbad Nord bilden (von links) Yvonne Neumann, Thorsten Bahnemann, Hartmut Schellstede und Sandra Grawunder.

Foto: Timmermann

Wesermarsch

Nordenham: Neuer Förderverein Hallenbad Nord gegründet

Von nord24
20. März 2018 // 17:30

Der Förderverein Hallenbad Nord in Nordenham startet mit 18 Mitgliedern. Am Montagabend wurde der Verein im Mehrzweckhaus in Einswarden gegründet. 

30 Bürger stimmen ab

30 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt. Einstimmig beschlossen sie, nach einigen kleinen Änderungen, die von Tilman Kaethner entworfene und vorgetragene Satzung für den Förderverein.

Förderung und Unterstützung des Betriebes

In Paragraph 2, „Vereinszweck“, wird festgeschrieben, dass „die Förderung und Unterstützung des Betriebes und des Erhaltes des Hallenbad Nord für die Bevölkerung, für Kinder und Jugendliche der Stadt und der Umgebung und für die Sport- und Gesundheitsvereine der nördlichen Wesermarsch“ Vereinszweck ist.

Räumliche Begrenzung auf nördliche Wesermarsch

Auf Anregung von Butjadingens Bürgermeisterin Ina Korter, die als Privatperson dem Verein beitrat, war die räumliche Begrenzung auf Nordenham in dem Satzungsentwurf durch „nördliche Wesermarsch“ ersetzt worden - auch, weil die DLRG-Ortsgruppe Butjadingen einer der wesentlichen Nutzer des Nordbades ist.

Jurist Thorsten Bahnemann 1. Vorsitzender

Zum 1. Vorsitzenden wurde der 44-jährige Jurist Thorsten Bahnemann, als Arbeitsvermittler im Arbeitsamt Brake tätig, gewählt. Zum 1. stellvertretenden Vorsitzenden wurde Hartmut Schellstede gewählt, 2. stellvertretende Vorsitzende ist Yvonne Neumann, Kassenwartin Sandra Grawunder.

Den Vorstand des Fördervereins Hallenbad Nord bilden (von links) Yvonne Neumann, Thorsten Bahnemann, Hartmut Schellstede und Sandra Grawunder.

Den Vorstand des Fördervereins Hallenbad Nord bilden (von links) Yvonne Neumann, Thorsten Bahnemann, Hartmut Schellstede und Sandra Grawunder.

Foto: Timmermann