
Dieses Foto, das während ihres Ruanda-Aufenthaltes im März entstanden ist, zeigt die Vorschule und die Kinder, denen Susanne Küpker helfen möchte. Keine Tafel, keine Schreibhefte, keine Stifte: Dort fehle es an allem, sagt die Nordenhamerin.
Foto: Kühnemuth
Nordenhamerin will Vorschule in Ruanda unterstützen
Als die Nordenhamerin Susanne Küpker im März nach Ruanda flog, um das Land kennenzulernen, besuchte sie eine Vorschule in der Provinz. Dort fehlte es an allem. Das habe sie nachdenklich gemacht, sagt die 59-Jährige. Sie hat beschlossen, diese Schule noch einmal aufzusuchen, um die Kleinen dort mit Unterrichtsmaterialien zu versorgen.
Kinder werden in Kirche unterrichtet
Die Schule befindet sich in einem Bergdorf. Dort steht eine Kirche, in der man gerade dabei ist, eine Vorschule aufzubauen.
Rund 40 Vorschulkinder
Susanne Küpker möchte noch einmal in das ostafrikanische Binnenland fliegen, um den Mädchen und Jungen zu helfen. Weil sie mit einem Linienflugzeug nach Ruanda fliegt, sind ihre Kapazitäten begrenzt. Ihre Idee sei deshalb, viele Sachen erst vor Ort zu kaufen, sagt sie.
Unterstützer gesucht
Je mehr sie in Ruanda einkaufen könne, desto mehr sei den Vorschülern geholfen. Sie hoffe deshalb, dass es Menschen gibt, die das Vorhaben finanziell unterstützen wollen, so Susanne Küpker. Wer Interesse habe, könne sich an sie wenden. Ihre Nummer: 0174/9685576.
Was in der Vorschule besonders dringend benötigt wird, lest ihr am Samstag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Dieses Foto, das während ihres Ruanda-Aufenthaltes im März entstanden ist, zeigt die Vorschule und die Kinder, denen Susanne Küpker helfen möchte. Keine Tafel, keine Schreibhefte, keine Stifte: Dort fehle es an allem, sagt die Nordenhamerin.
Foto: Kühnemuth