
DJane Karakals ist bekannt für ihre Mash ups.
Foto: privat
Premiere! Vater und Sohn veranstalten im August neues Elektrofestival „Pulsepeak“
Wenn zwei, die sich verstehen, die Köpfe zusammen stecken, kommt Gutes dabei heraus. Ein Vater und sein Sohn organisieren ein neues Musikfestival der Elektromusik in Nordenham.
„Für den einen tut es in den Ohren weh, der andere genießt es“, fasst Rainer Woge die Bandbreite der elektronischen Musik zusammen. Am Freitag und Sonnabend, 24. und 25. August, findet in Großensiel, auf dem ehemaligen Gelände der Firma Harzmann, zum ersten Mal das Pulsepeak Festival statt. 15 DJs bringen die Gäste zwei Tage und Nächte zum Toben.
Die Organisatoren des Festivals sind Rainer Woge und sein Sohn Niklas. Rainer Woge ist Inhaber der Handystube an der Bahnhofstraße in Nordenham. Der 26-jährige Niklas arbeitet ebenfalls dort. Sie haben viel Zeit, die Köpfe zusammenzustecken. Dabei entstand die Idee für das neue Festival.
Party hard: Ziel ist die elektronische Eskalation
Pulsepeak ist als Reise in die Welt der Elektroklänge konzipiert. Für das Festival werden Tages- und Wochenendtickets geboten. Am Freitag von 16 bis 3 Uhr nachts „kommen die harten Sachen“. Dazu zählen die live gemixten Tracks des DJs Heavy Resistance und die Xtra-Raw-Specials von DJ Viciouz. Der DJ serviert Hardstyle „mit fiesen Snares und düsterer Atmosphäre“.
Samstag folgen die chilligen Songs. Und am Nachmittag wartet eine besondere Überraschung auf die Gäste. „Stichwort: Party hard“, sagt Rainer Woge und seine Augen leuchten. Näheres wollen die Veranstalter aber noch nicht bekannt geben. Natürlich ist nach dem Act nicht Schluss. Es ist nur eine kurze Atempause. Dann gehen die Auftritte der DJs in fliegendem Wechsel weiter.
Am Samstagabend ist die DJane Karakals eine der Hauptacts. Die Belgierin begeistert das Publikum mit live Mash-ups (Musikkollage aus Tonaufnahmen). Auch das Ende des Festivals wird es in sich haben, versprechen die Organisatoren. Der Name Pulsepeak (Pulsschlag auf dem Höhepunkt) trifft den Nagel auf den Kopf.
Weitere Infos gibt es hier: https://pulsepeak-festival.de/