Der erste Schweinskopf ging schnell an den Mann. Das Foto zeigt (von links) Gewinner Stefan Hülstede, den früheren Schlachtermeister Hans-Jürgen Kaliwoda, die Auszubildende bei der Gemeindeverwaltung Charlotte Schmidt, die Geld einsammelte, und Versteigerer Andreas Decker.
Foto: Stratmann
Schweinskopfversteigerung erneut ein Highlight beim Rodenkircher Markt
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Die Schweinskopfversteigerung war wieder ein Höhepunkt beim Rodenkircher Markt. Insgesamt kamen bei dieser Traditionsveranstaltung am Montagvormittag 1816,95 Euro zusammen, die zur Finanzierung des Seniorennachmittags dienten.
126 Euro für den Vorderschinken
„Keine Ahnung“, sagte die neue Marktmeisterin Merle Lienemann, als sie gefragt wurde, was sie mit dem Vorderschinken, den sie bei der amerikanischen Schweinskopfversteigerung gewonnen hatte, nun anfangen werde. Bei 126 Euro hatte sie den Zuschlag von Versteigerer Andreas Decker erhalten.
27 Euro für einen Schweinskopf
Nicht nur Merle Lienemann war ratlos, sondern auch der Abbehauser Stefan Hülstede und der Ovelgönner Timo Klingbeil. Beide hatten zu Beginn die geräucherten Schweinsköpfe für 27 beziehungsweise 12 Euro erhalten. Timo Klingbeil sagte, er vertraue jetzt seiner Schwiegermutter.
Der erste Schweinskopf ging schnell an den Mann. Das Foto zeigt (von links) Gewinner Stefan Hülstede, den früheren Schlachtermeister Hans-Jürgen Kaliwoda, die Auszubildende bei der Gemeindeverwaltung Charlotte Schmidt, die Geld einsammelte, und Versteigerer Andreas Decker.
Foto: Stratmann