
Inklusive eines Parkplatzes, der der Stadt gehört, kann die GNSG dort, wo ursprünglich das Fachmarktzentrum entstehen sollte, insgesamt 4079 Quadratmeter beplanen.
Foto: Kühnemuth
Seniorenheim in der Nordenhamer Fußgängerzone?
Wie geht es mit der arg gebeutelten nördlichen Fußgängerzone weiter? Nachdem der Traum vom Fachmarktzentrum geplatzt ist, prüft die GNSG für ihr Areal an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße/Lloydstraße mehrere Alternativen. Vom Bürokomplex bis zum Seniorenheim ist dabei alles denkbar.
Es stehen 4079 Quadratmeter zur Verfügung
Platz genug ist vorhanden: Inklusive eines Parkplatzes, der der Stadt gehört, kann das Unternehmen dort, wo ursprünglich das Fachmarktzentrum entstehen sollte, insgesamt 4079 Quadratmeter beplanen.
Büros und Praxen denkbar
Die GNSG möchte einen Gebäudekomplex mit mehreren Etagen errichten – bis zu vier Vollgeschosse sind dort laut Bebauungsplan möglich. Frank Wahlen kann sich vorstellen, dass dort Anbieter aus dem Dienstleistungsbereich Büros einrichten. Auch Mieter aus dem Gesundheitssektor, also zum Beispiel Ärzte, seien potenzielle Ansprechpartner.
Seniorenheim oder betreutes Wohnen?
Über die Option "Wohnen und Sonderformen des Wohnens" werde ebenfalls nachgedacht, so der GNSG-Chef. Möglicherweise finde sich jemand, der dort betreutes Wohnen oder ein Seniorenheim anbieten möchte. Auch ein Hotel sei theoretisch machbar.
Welche Möglichkeiten die GNSG darüber hinaus sieht und wann der Neubau frühestens fertig sein könnte, lest Ihr am Dienstag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.