
Das Grundstück, auf dem sich die Notunterkunft befindet, ist groß. Dort könnten auch mehrere Gebäude entstehen. Fest steht bislang nur, dass die GNSG als Eigentümerin dort eher kleinere, barrierefreie Mietwohnungen schaffen möchte.
Foto: Kühnemuth
Städtische Notunterkunft in Nordenham steht jetzt leer
Die Notunterkunft an der Walther-Rathenau-Straße in Nordenham steht leer. Die letzten Mieter sind Mitte Juni ausgezogen und von der Stadt in anderen Wohnungen untergebracht worden. Der Ball liegt somit bei der Eigentümerin der Immobilie, der Gemeinnützigen Nordenhamer Siedlungsgesellschaft.
Abriss im ersten Quartal 2019
Sie will das marode Mehrfamilienhaus spätestens im ersten Quartal des kommenden Jahres abreißen lassen, um Platz für einen Neubau zu schaffen. Eine Sanierung des alten Gebäudes wäre unsinnig, sagt GNSG-Geschäftsführer Frank Wahlen. „Es würde sich nicht lohnen, in diese Immobilie noch Geld zu stecken“, macht er deutlich.
Barrierefreie Wohnungen geplant
Fest steht schon jetzt, dass auf dem Notunterkunft-Grundstück neue, barrierefreie Mietwohnungen entstehen sollen. Die Details sind noch nicht geklärt. „Es sollen eher kleinere Wohnungen werden“, kündigt Frank Wahlen an.

Das Grundstück, auf dem sich die Notunterkunft befindet, ist groß. Dort könnten auch mehrere Gebäude entstehen. Fest steht bislang nur, dass die GNSG als Eigentümerin dort eher kleinere, barrierefreie Mietwohnungen schaffen möchte.
Foto: Kühnemuth