Taxi-Unternehmen fehlen Fahrgäste

5. April 2020 // 17:23

Die Menschen sollen zu Hause bleiben, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Das trifft besonders hart, wer mit der Mobilität das Geld verdienen: die Taxi-Unternehmen.

90 Prozent weniger

Noch hat kein Unternehmen den Betrieb eingestellt. Telefonisch sind die Zentralen noch zu erreichen. Aber Taxi-Unternehmer Paul Kase sagt: „Die Umsätze sind um 90 Prozent eingebrochen. Es werden fast nur noch Krankentransporte gefahren.“

Wie sich Taxi-Kunden verhalten sollten, steht am Montag in der Kreiszeitung Wesermarsch.

Taxi-Unternehmen fehlen Fahrgäste Die Menschen sollen zu Hause bleiben, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Das trifft besonders hart, wer mit der Mobilität das Geld verdienen: die Taxi-Unternehmen.

Christoph Reiprich

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Autor

Christoph Reiprich (Jahrgang 1988) ist in Nordenham geboren und aufgewachsen. Während seines Sport- und Politikstudiums hielt er sich für mehrere Monate in Berlin, Washington, New York und im Ruhrpott auf. Nach dem Master-Abschluss zog es ihn zurück in den Norden. Er volontierte bei der NORDSEE-ZEITUNG, war anschließend kurz als Redakteur für die KREISZEITUNG WESERMARSCH tätig und wechselte dann zur Helios-Klinik Wesermarsch. Dort war er als Pressesprecher auch für das Marketing und die Unternehmenskommunikation zuständig. Seit Juli 2019 ist er wieder Mitglied des Teams der Kreiszeitung.