Die Braker Bühne begeistert mit ihrer Inszenierung von "Urmel aus dem Eis".

Die Braker Bühne begeistert mit ihrer Inszenierung von "Urmel aus dem Eis".

Foto: Gohritz

Wesermarsch

Wegen großer Nachfrage beim Weihnachtsmärchen in Brake: Zusatzvorstellung geplant

Von Gabriele Gohritz
3. Dezember 2017 // 17:30

Sie haben alle entzückende Sprachfehler. Und damit erobern die Tiere, die auf der Insel Titiwu leben, die Herzen ihrer kleinen Zuschauer. Die Niederdeutsche Bühne präsentiert als Weihnachsmärchen "Urmel aus dem Eis".

Es wird geschauspielert, getanzt und gesungen

Und das kommt  wundervoll charmant und kindgerecht daher. Und die Akteure, ob als Urmel, Ping Pinguin, Seele-Fant oder Hausschwein Wutz, schauspielern nicht nur, sondern tanzen und singen auch. Und zwar ganz toll. Viele Lieder gibt es in dem Stück, manchmal schwungvoll, manchmal melancholisch. Und alle habe ein bisschen Ohrwurm-Qualität.

Junge Zuschauer helfen bei der Suche nach dem Urmel

Die jungen Zuschauer haben schon bei der Premiere kräftig mitgesungen. Sie werden ohnehin während des gesamten Stückes einbezogen, antworten lautstark auf Fragen. Und helfen bei der Suche nach dem kleinen Urtier, als sich dieses vor dem schießwütigen König Pumponell der 55. versteckt. Immerhin sind sie wie die Tiere auf der Insel und der sie unterrichtende Professor der Meinung:  Urmel ist mein Leblingstier.

Große Nachfrage in Brake nach den Eintrittskarten

Wer das zauberhaft in Szene gesetzte Stück sehen möchte, muss sich sputen. Die Nachfrage nach Eintrittskarten ist so groß, dass schon eine Zusatzvorstellung gegeben wird. Gezeigt wird "Urmel aus den Eis" bis 17. Dezember auf der Forumsbühne im Berufsbildungszentrum. Wer wissen möchte, für welche Vorstellung es noch Tickets gibt, kann sich im Bühnenbüro (04401/8295042) oder in Reisebüro Wege informieren.

Die Braker Bühne begeistert mit ihrer Inszenierung von "Urmel aus dem Eis".

Die Braker Bühne begeistert mit ihrer Inszenierung von "Urmel aus dem Eis".

Foto: Gohritz