Frau mit Aufsteller. Die Koordinatorin der Hospizhilfe Nordenham, Verena Hilker, lädt für den Welthospiztag am 11. Oktober zum Infostand im E-Center an der Atenser Allee ein. Dort gibt es die Möglichkeit, sich über die Arbeit des Vereins zu informieren und Materialien mitzunehmen.

Die Koordinatorin der Hospizhilfe Nordenham, Verena Hilker, lädt für den Welthospiztag am 11. Oktober zum Infostand im E-Center an der Atenser Allee ein. Dort gibt es die Möglichkeit, sich über die Arbeit des Vereins zu informieren und Materialien mitzunehmen.

Foto: privat

Wesermarsch

Welthospiztag: Hospizhilfe Nordenham lädt am 11. Oktober zum Gespräch ein

9. Oktober 2025 // 12:41

Zum Welthospiztag am 11. Oktober informiert die Hospizhilfe „Nordenham und umzu“ im E-Center Nordenham über ihre Arbeit, die Begleitung Schwerkranker und Möglichkeiten zum Ehrenamt.

Die Koordinatorin der Hospizhilfe Nordenham, Verena Hilker, lädt für den Welthospiztag am 11. Oktober zum Infostand im E-Center an der Atenser Allee ein. Dort gibt es die Möglichkeit, sich über die Arbeit des Vereins zu informieren und Materialien mitzunehmen.

Welthospiztag in Nordenham: Infostand der Hospizhilfe im E-Center

Unter dem Motto „Hospiz – Heimat für alle“, informiert die Hospizhilfe Nordenham am Welthospiztag, über die Möglichkeiten, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten. Ein Tag, der Mut macht und das Tabuthema Sterben aufgreift.

Engagement und Unterstützung im Fokus

Am Sonnabend, 11. Oktober, wird weltweit der Welthospiztag begangen. Unter dem Motto „Hospiz – Heimat für alle“ informieren Akteure über ihre Arbeit und laden zum Austausch ein. Auch die Hospizhilfe „Nordenham und umzu“, seit 27 Jahren aktiv, ist dabei und stellt sich von 10 bis 16 Uhr im E-Center Nordenham-Atens vor. „Heimat bedeutet vor allem Geborgenheit“, sagt Koordinatorin Verena Hilker. „Dieses Gefühl möchten wir Menschen am Lebensende schenken – unabhängig von Herkunft, Religion oder Lebensform.“

Begleitung und Unterstützung für Betroffene

Die Hospizhilfe begleitet schwerstkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige – zu Hause, in Einrichtungen oder im Krankenhaus. Ehrenamtliche und Fachkräfte hören zu, entlasten im Alltag und schaffen Raum für Gespräche. Am Infostand erfahren Interessierte auch, wie sie sich selbst engagieren können. (pm/skr/axt)