
Weil Christoph Rickels einem Mädchen in der Disco einen Drink spendiert hatte, wurde er von deren eifersüchtigem Freund mit der Faust zu Boden geschlagen. Christoph Rickels, der vier Monate im Koma lag, erzählt Schülern von seinem Schicksal, damit diese daraus lernen.
Foto: Kühnemuth
Wesermarsch: Gewaltopfer berichtet BBS-Schülern von seinem Schicksal
Christoph Rickels fand es früher normal, sich zu prügeln. „Ich hatte keine Angst vor anderen“, sagt er. Doch dann kam jene Nacht im Jahr 2007, in der sich das Leben des damals 20-Jährigen für immer veränderte.
Sechsfaches Hirnbluten
Weil er einem Mädchen in einer Disco einen Drink spendiert hatte, schlug ihn deren Freund zu Boden. Dabei erlitt Christoph Rickels ein sechsfaches Hirnbluten, lag vier Monate im Koma. Heute ist er zu 80 Prozent körperlich schwerbehindert. Er will, dass andere aus seinem Schicksal lernen, deshalb hält er Vorträge an Schulen.
Vier Vorträge an den Berufsbildenden Schulen
Am Donnerstagvormittag war Christoph Rickels nun an den Berufsbildenden Schulen in Brake zu Gast. Auch am Freitag hält er dort zwei Vorträge. Das tut er im Rahmen eines Projekts, das er ins Leben gerufen hat.
Welche Botschaften Christoph Rickels seinen Zuhörern vermittelt, lest Ihr am Freitag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH oder jetzt schon auf norderlesen.de.

Weil Christoph Rickels einem Mädchen in der Disco einen Drink spendiert hatte, wurde er von deren eifersüchtigem Freund mit der Faust zu Boden geschlagen. Christoph Rickels, der vier Monate im Koma lag, erzählt Schülern von seinem Schicksal, damit diese daraus lernen.
Foto: Kühnemuth