
Sie wollen Frauen mit Beratungen und Workshops in das Erwerbsleben bringen (von links): Susanne Herbst, Raphaela Gerdes-Schmidt und Maike Breuker.
Foto: Gohritz
Wesermarsch: Wie Frauen ins Berufsleben finden können
So viele Frauen wie möglich in Beschäftigung zu bringen: Das hat sich die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft in der Wesermarsch auf die Fahnen geschrieben. Neben Einzelberatungen bietet sie auch Workshops an.
Durch Beratungen beruflichen Weg finden
Diese orientieren sich an dem Bedarf, der in den bisherigen Beratungsgesprächen festgestellt wurde. Susanne Herbst, Maike Breuker und Raphaela Gerdes-Schmidt, die Mitarbeiterinnen der Koordinierungsstelle, möchten Frauen ermuntern, zu ihnen zu kommen und ihren beruflichen Weg zu finden.
Was Frauen den Schritt in den Arbeitsmarkt ebnet
Dazu dienen die Workshops. "Wege in den Arbeitsmarkt" lautet das Thema am 14. November (9 bis 12 Uhr). Um die Balance zwischen Arbeit, Familie und Freizeit geht es am 21. November (9 bis 12 Uhr). Ein Drei-Tage-Workshop - 23. und 28. November sowie 5. Dezember jeweils von 9 bis 12.30 Uhr - soll Strategien aufzeigen und das Selbstbewusstsein stärken.
Viele sind unzufrieden mit dem gegenwärtigen Job
Am 5. Dezember geht es von 17 bis 20 Uhr um berufliche Neuorientierung. Denn die Beraterinnen haben festgestellt, dass viele Frauen unzufrieden mit ihrem momentanen Job sind.
Die Teilnahme an den Angeboten ist kostenfrei
Die Workshops finden bei der Wirtschaftsförderung Wesermarsch in Brake, Max-Planck-Straße 4, statt und sind kostenfrei. Darüber hinaus bietet die Koordinierungsstelle auch Workshops mit Partnern wie der Kreisvolkshochschule Wesermarsch an.
Frauen können individuelle Beratungstermine können vereinbaren
Weitere Informationen über die Angebote gibt es bei der Koordinierungsstelle: Telefon 04401/996906, E-Mail an frauen-und-wirtschaft@wesermarsch.de. Dort können Frauen auch Termine für Einzelgespräche vereinbaren.

Sie wollen Frauen mit Beratungen und Workshops in das Erwerbsleben bringen (von links): Susanne Herbst, Raphaela Gerdes-Schmidt und Maike Breuker.
Foto: Gohritz