
Auch Baggerarbeiten im Neuen Hafen in Bremerhaven gehören zum Drittgeschäft von Bremenports.
Foto: Scheer/Bremenports
Bremenports: Drittgeschäft rettet die Bilanz
Die Hafengesellschaft Bremenports bietet ihre Dienstleistungen auch anderen an. Dieses Drittgeschäft lief im Corona-Jahr 2020 besonders gut.
National und international tätig
Die eigentliche Aufgabe ist das Hafenmanagement für die Häfen in Bremerhaven und Bremen. Doch auch national und international ist Bremenports tätig.
Beratung von Häfen
So bietet Bremenports planerische und Ingenieurdienstleistungen beim Bau und Betrieb von Hafenanlagen an, ihre Experten analysieren Hafenstrukturen, stellen Entwicklungspläne auf und beraten Häfen in Fragen der Logistik, der Umwelt und des Hafenmanagements, organisieren mit Partnern Fortbildungen für Fachleute aus aller Welt.
Anteil von 20 Prozent am Umsatz
„Als Unternehmen, das zu 100 Prozent dem Land Bremen gehört, leisten wir einen Beitrag zur Entlastung der Staatskassen“, sagt Geschäftsführer Robert Howe. Geplant war ursprünglich, dass das Drittgeschäft etwa zehn Prozent des Umsatzes von Bremenports einnehmen sollte. „In den vergangenen Jahren lagen wir aber schon bei etwa 15 Prozent, und 2020 bei 20 Prozent“, erzählt Howe.
Wo Bremenports überall tätig ist und wie sich Corona ausgewirkt hat, lest Ihr im kostenlosen Artikel bei NORD|ERLESEN.