Die Gewerkschaft verkündet schlechte Nachrichten für die Beschäftigen der Hauptverwaltung von "Nordsee".

Die Gewerkschaft verkündet schlechte Nachrichten für die Beschäftigen der Hauptverwaltung von "Nordsee".

Foto: picture alliance / dpa

Wirtschaft

Das sagt "Nordsee" zu der geplatzten Einigung

Autor
Von Peter Gassner
25. Februar 2020 // 15:27

Die Fischrestaurantkette "Nordsee" hat Angaben der Gewerkschaft Nahrungs-Genuss-Gaststätten (NGG) bestätigt, nach der es zu keiner Einigung bei Verhandlungen über eine Weiterbeschäftigung und um Abfindungshöhen für die etwa 120 Beschäftigten der Hauptverwaltung in Bremerhaven gegangen ist.

Statement veröffentlicht

Das Unternehmen veröffentlichte folgendes Statement: "Nordsee hat in den letzten Monaten einen Interessenausgleich und einen Sozialplan zur geplanten Umsetzung wichtiger Projekte verhandelt. Ziel ist es, Nordsee zukunftsorientiert aufzustellen und die definierten Wachstumsziele zu erreichen. [...] Unternehmen und Betriebsrat

erklären übereinstimmend, dass die Standortfrage Bremerhaven im aktuellen Einigungsstellenverfahren nicht Bestandteil ist und es demzufolge

keine Klärung gibt." Der Weg für Kündigungen ist demnach frei.

Was der neue Chef der Restaurantkette nun vor hat, erfahrt ihr auf norderlesen.de