
Christine Josten (links) und Dr. Sabine Foerster vom Verein „Tinas Rasselbande“ setzen sich nicht nur für Cockerspaniel „Blue“, den Weißen Schäferhund „Rasti“ und Chihuahua „Peanut“ ein. Auf dem Tiergnadenhof in Sandbostel werden weit mehr als 100 Tiere versorgt. In der Vorweihnachtszeit hofft der Verein auf großzügige Bürger, denn im Corona-Jahr 2020 ging das Spendenaufkommen merklich zurück.
Foto: Stefan Algermissen
Tiergnadenhof hofft auf großzügige Bürger
Die zweite Corona-Welle hat im Sandbosteler Tiergnadenhof Rasselbande für einen Vermittlungsstopp gesorgt. Nun hofft der Verein auf Spenden.
Bei gestiegenen Kosten für Tier-OPs und weniger Spendenaufkommen als in „normalen“ Jahren muss der Tiergnadenhof derzeit sehen, wie er über die Runden kommt.. Seit Oktober gibt es ein coronabedingtes Besuchsverbot.
Auch viele ehrenamtliche Helfer können derzeit nicht mehr kommen.
Daher sucht der Verein verstärkt nach Spenden - entweder in den in Supermärkten und Tierbedarfsgeschäften im Norden des Landkreises platzierten „Futterboxen“ oder über eine „Wunschliste“, die der „Tiergnadenhof“ auf seiner Homepage verlinkt hat, bei der Tierfreunde Futter für die Katzen und Hunde spenden können.