Wenn sich die Samtgemeinden Zeven und Tarmstedt finanziell beteiligen, übernimmt der Landkreis den Großteil der Zusatzkosten, die mit einer Fahrplanerweiterung der Buslinie 630 Zeven-Bremen anfallen.
Foto: Albers
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Der Kreis Rotenburg möchte die Buslinie 630 Zeven-Bremen mit der Anbidung an Uni und Hauptbahnhof erhalten und zusätzliche Fahrten anbieten
Zusätzliche Fahrten am Wochenende
Es geht ums Geld. Wenn der Landkreis Rotenburg und die beiden Samtgemeinden Zeven und Tarmstedt nicht ihr Portemonnaie öffnen und ihre Zuschüsse erhöhen, wird die Buslinie Zeven-Bremen Ende des Jahres in Lilienthal-Falkenberg enden. Zur Universität und zum Hauptbahnhof kämen Fahrgäste dann nur per Straßenbahn. Sie müssten umsteigen und längere Fahrzeiten in Kauf nehmen. Das will der Landkreis verhindern. Er sagt höhere Zuschüsse zu – und er möchte zusätzliche Fahrtenpaare anbieten.
Was geplant ist und was das kostet, lest Ihr in der Montagausgabe der ZEVENER ZEITUNG.
