Marianne Kitzelmann (rechts) und Sabine Grimmelijkhuizen  sind zwei der Frauen, die die Aktion Wunschsterne in Tarmstedt initiiert haben. Jetzt durften sie 46 Jungen und Mädchen aus armen Familien beschenken.

Marianne Kitzelmann (rechts) und Sabine Grimmelijkhuizen sind zwei der Frauen, die die Aktion Wunschsterne in Tarmstedt initiiert haben. Jetzt durften sie 46 Jungen und Mädchen aus armen Familien beschenken.

Foto: Albers

Zeven

Begehrte Wunschsterne in Tarmstedt: Alle wollen Kinder glücklich machen

Von Bert Albers
22. Dezember 2017 // 18:15

Die Menschen in der Samtgemeinde Tarmstedt haben ein Herz für Kinder. Das wurde bei der Premiere der Aktion Wunschsterne deutlich. Dafür gab es mehr Spendenwillige als Wünsche.

Die Wünsche durften 20 Euro kosten

Beschenkt wurden Kinder aus Familien mit wenig Geld. Sie konnten bei der Tafel in Tarmstedt einen Wunsch auf einen Stern schreiben. Einzige Bedingung: Der Wert durfte 20 Euro nicht übersteigen.

Die Bescherung fand im Rathaus statt

Die Sterne wurden öffentlich ausgehängt. Wer wollte, nahm sich einen. Dann wurde das Geschenk gekauft und im Rathaus abgegeben. Dort fand auch die Bescherung statt.

46 Kinder wurden beschenkt

46 Jungen und Mädchen nutzten die Möglichkeit. Dabei hätten es viel mehr sein können. Zu den Familien der regelmäßigen Tafel-Kunden gehören mehr als 80 Kinder.

Die Wunschsterne waren schnell vergriffen

Alle zu beschenken, wäre kein Problem gewesen. Die Wunschsterne waren schon nach zwei Tagen vergriffen. Immer wieder fragten Bürger bei den Organisatorinnen, ob sie nicht noch etwas schenken könnten. Deshalb ist schon jetzt klar: Nächstes Jahr gibt's wieder eine Wunschstern-Aktion.

Marianne Kitzelmann (rechts) und Sabine Grimmelijkhuizen  sind zwei der Frauen, die die Aktion Wunschsterne in Tarmstedt initiiert haben. Jetzt durften sie 46 Jungen und Mädchen aus armen Familien beschenken.

Marianne Kitzelmann (rechts) und Sabine Grimmelijkhuizen sind zwei der Frauen, die die Aktion Wunschsterne in Tarmstedt initiiert haben. Jetzt durften sie 46 Jungen und Mädchen aus armen Familien beschenken.

Foto: Albers