Kalle und Ella aus Ippensen sowie Elias (Mitte) aus Klein Meckelsen malen Schilder für die „Fridays for Future“-Bewegung, die am 20. September bei der Demo hoch gehalten werden sollen.

Kalle und Ella aus Ippensen sowie Elias (Mitte) aus Klein Meckelsen malen Schilder für die „Fridays for Future“-Bewegung, die am 20. September bei der Demo hoch gehalten werden sollen.

Foto: Rendelsmann

Zeven

Das Kids-World-Festival bringt sie in den Zevener Stadtpark

Von thorsten.kratzmann
15. September 2019 // 17:56

Kinder und Eltern tummeln sich am Sonnabend im Zevener Stadtpark an 15 Stationen. Das ist das Kids-World-Festival.

Der Stadtpark als Freizeitparadies

Der Stadtpark hat sich am Sonnabend in ein Freizeitparadies verwandelt. Und das Beste: Für die vielen Spieleaktivitäten mussten die Besucher nichts bezahlen. Das Kids-World-Festival bildete den Abschluss des diesjährigen Zevener Kultursommers. „Es war ein Erfolg auf ganzer Linie“, lautete das Fazit des Organisators Skip Cordes.

Allerhand Spiele und kleine Parcours

Das Veranstalter-Team hatte keine Mühen gescheut, den Jüngsten mitsamt ihren Familien ein erlebnisreiches Kids-World-Festival zu bescheren. „Spiele und kleine Parcours mit viel Fantasie aufgebaut sollen den Kindern Lust machen, ihre Geschicklichkeit zu testen“, beschrieb Cordes seine Motivation.

Kein Freund von Riesenhüpfburgen

Bei der Organisation des Festivals hätten er und das Team großen Wert darauf gelegt, dass Kinder mit den kreativen Aktionen gefordert und gefördert werden. „Die Kinder sollen selbst einfallsreich tätig werden. Deshalb bin ich kein Freund von Riesenhüpfburgen“, bekundete er. Und so bunt wie die Interessen und das Bewegungsbedürfnis von Kindern nun einmal sind, war eben auch das Angebot.

Was die Kinder erlebt haben, steht morgen in der ZEVENER ZEITUNG.

Kalle und Ella aus Ippensen sowie Elias (Mitte) aus Klein Meckelsen malen Schilder für die „Fridays for Future“-Bewegung, die am 20. September bei der Demo hoch gehalten werden sollen.

Kalle und Ella aus Ippensen sowie Elias (Mitte) aus Klein Meckelsen malen Schilder für die „Fridays for Future“-Bewegung, die am 20. September bei der Demo hoch gehalten werden sollen.

Foto: Rendelsmann