
Ingrid Nieswandt (Zweite von links), Davod Arian (links), Marie Salimi, Mohammad Sharivat (Zweiter von rechts) und Bernhard Kuthan helfen gern. Sie sind Teil des etwa 30-köpfigen internationalen Teams Ehrenamtlicher, die in der Tafel und im benachbarten Warenhaus für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
Foto: Kratzmann
Die Zevener Tafel ist ihr Leben
Ingrid Nieswandt schwärmt für das das, was sie tut. „Ich kann mir für mein Lebens nichts Besseres vorstellen“, sagt sie. Ingrid Nieswandt leitet seit drei Jahren die Zevener Tafel.
Damit niemand Hungers leiden muss
Sie hilft mit ihrem Team, damit in Zeven niemand Hungers leiden muss. Dienstags und freitags stehen an die 50 Mitmenschen vor der Tür der Lebensmittelausgabestelle an der Alten Poststraße. Denen gibt sie. Die Adresse Alte Poststraße 3 war und ist für viele Zevener ein Sehnsuchtsort: Bis Anfang des Jahrhunderts gingen bei Bäcker Offermann gegen Ende eines Jahres die leckersten Berliner über die Ladentheke. Die Zevener standen in Schlange an.
Menschentrauben vor der Eingangstür
Frische Berliner hat Ingrid Nieswandt nicht in der Auslage. Im karg eingerichteten Raum der Tafel gibt es Obst und Gemüse, Brot und Milch, Käse und Suppe, Kaffee und Reis, Butter und Marmelade. Und doch bilden sich dienstags und freitags zwischen 14.30 und 16 Uhr Menschentrauben vor der Eingangstür. Das Diakonische Werk Bremervörde/Zeven betreibt die Zevener Tafel mit den Ausgabestellen Sittensen und Tarmstedt.
Was Ingrid Nieswandt die Tafel bedeutet, lest ihr morgen in der ZEVENER ZEITUNG und auf norderlesen.de

Ingrid Nieswandt (Zweite von links), Davod Arian (links), Marie Salimi, Mohammad Sharivat (Zweiter von rechts) und Bernhard Kuthan helfen gern. Sie sind Teil des etwa 30-köpfigen internationalen Teams Ehrenamtlicher, die in der Tafel und im benachbarten Warenhaus für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
Foto: Kratzmann