
Mädchen für alles: Ewald Bammann kümmert sich hingebungsvoll um den Neubau des Badenstedter Feuerwehrhauses.
Foto: Millert
Dieser Badenstedter ist für sein Heimatdorf zur Stelle
Ob beim Sportverein, bei den Schützen, den Theaterspielern oder bei der Feuerwehr: Wo immer es anzupacken gilt, Ewald Bammann ist hilfsbereiter Allroundfachmann für alle Fälle. Wenn er gefragt wird, ist der freundliche Mann für sein Heimatdorf zur Stelle.
Neubau des Badenstedter Feuerwehrhauses
Seit er im Mai in den Ruhestand ging, nimmt der Neubau des Badenstedter Feuerwehrhauses einen Großteil seiner Zeit in Anspruch.
In Badenstedt geboren
Ewald wird 1955 in Badenstedt geboren, geht dort zur Schule, wo heute die Kindertagesstätte „Sonnenschein“ untergebracht ist. Seine Lehrer sind Irmgard Stoffel und dann Schulleiter Walter Gerken bis zur Schließung der Dorfschule. Ewald wird noch ein Jahr im Zevener Lühnenfeld unterrichtet.
Heirat vor 32 Jahren
Der junge Ewald erlernt den Maurerberuf bei Hinrich Kröger in Ostertimke und wechselt später in den Estrich-Fußbodenbau-Betrieb seines Onkels Wilhelm nach Badenstedt. Er lernt Margaretha, eine Deern aus Halen im Oldenburger Münsterland, kennen. 1985 wird geheiratet, ein Sohn geboren.
Unverzichtbar für Dorfgemeinschaft
Als am alten Feuerwehrhaus in den 70er Jahren ein Gruppenraum benötigt wird, ist Ewald sofort dabei und leitet den Umbau des angegliederten Kalthauses. Auch die Schützenhalle brauchte vor über 30 Jahren mehr Platz. Ewald ist zur Stelle und koordiniert für den Umbau einen Luftgewehrstand sowie neue Sanitäranlagen. Mit diesen und vielen weiteren Projekten im Lauf der Jahre macht er sich unverzichtbar für die Dorfgemeinschaft.

Mädchen für alles: Ewald Bammann kümmert sich hingebungsvoll um den Neubau des Badenstedter Feuerwehrhauses.
Foto: Millert