Dem Amtswechsel folgte ein Umzug des Gemeindebüros. Dieses befindet sich jetzt nebenan von Frank Tibke, im Haus seines Vaters an der Hauptstraße. Armin Springwald (rechts) übergibt seinem Nachfolger ein entsprechendes Schild.

Dem Amtswechsel folgte ein Umzug des Gemeindebüros. Dieses befindet sich jetzt nebenan von Frank Tibke, im Haus seines Vaters an der Hauptstraße. Armin Springwald (rechts) übergibt seinem Nachfolger ein entsprechendes Schild.

Foto: Oertel

Zeven

Frank Tibke ist neuer Bürgermeister in Kirchtimke

Von Stephan Oertel
28. März 2018 // 18:21

Die Gemeinde Kirchtimke hat einen neuen Bürgermeister: Einstimmig wählte der Rat Dienstagabend Frank Tibke zum Nachfolger von Armin Springwald.

Tibke setzt auf Teamarbeit

Der 46-Jährige setzt auf Teamarbeit. Nur so lassen sich die Aufgaben bewältigen, ist er überzeugt. Anders als sein Vorgänger ist Tibke nicht im Ruhestand, sondern voll berufstätig.

Zwei große Projekte

Vor allem zwei Projekte sind es, die in den nächsten Jahren in der knapp tausend Einwohner zählenden Gemeinde im Landkreis Rotenburg anstehen: Die Erschließung eines neuen Baugebiets und eine Erweiterung des Feuerwehrhauses.

Die Gemeinschaft als Basis

Zudem möchte Tibke die Gemeinschaft weiter stärken. Die sei gut, aber es sei noch etwas möglich, glaubt er. Zum Beispiel denkt er an einen Abend für die Vereine. Eine gute Gemeinschaft bildet die Basis für alles in den beiden Ortschaften Kirch- und Ostertimke, unterstreicht das neue Gemeindeoberhaupt. Darauf möchte er aufbauen.

Zwei Stellvertreter

Neben Tibke wählte der achtköpfige Gemeinderat auch dessen Stellvertreter: Helmut Mahnken und Monika Holsten.

Dem Amtswechsel folgte ein Umzug des Gemeindebüros. Dieses befindet sich jetzt nebenan von Frank Tibke, im Haus seines Vaters an der Hauptstraße. Armin Springwald (rechts) übergibt seinem Nachfolger ein entsprechendes Schild.

Dem Amtswechsel folgte ein Umzug des Gemeindebüros. Dieses befindet sich jetzt nebenan von Frank Tibke, im Haus seines Vaters an der Hauptstraße. Armin Springwald (rechts) übergibt seinem Nachfolger ein entsprechendes Schild.

Foto: Oertel