
Irmgard Willenbrock (90) aus Hellwege verfügt über jede Menge Lebenserfahrung. Die setzt sie zum Wohl ihrer Mitmenschen ein.
Foto: Diercks
Hellwege: 90-Jährige kämpft für soziale Gerechtigkeit
Irmgard Willenbrock aus Hellwege hat sich bis auf Bundesebene einen Namen als Kämpferin für soziale Gerechtigkeit gemacht. War es zu Beginn ihres Engagements die Witwen- sowie Waisenrente, gilt ihr unermüdliches Engagement heute der „Mütterrente“.
Kontakt zum Ministerium für Arbeit und Soziales
„Ich halte dazu seit acht Jahren Kontakt zum Bundesministerium für Arbeit und Soziales“, erzählt die mittlerweile 90-Jährige, die von 1991 bis 1996 für die Hellweger Wählergemeinschaft im Gemeinderat saß.
Sie will eine Rentenanpassung erreichen
Wurde sie früher schon mit ihren Anliegen nach Bonn und Berlin eingeladen und gehört, so soll ihr jüngster Brief zum Thema Mütterrente in Kürze im Bundestag verlesen werden. Irmgard Willenbrock will die Rentenanpassung zugunsten von Müttern und Vätern erreichen.
Mehr über Irmgard Willenbrock und warum sie tut, was sie tut, lest ihr am Mittwoch in der ZEVENER ZEITUNG.

Irmgard Willenbrock (90) aus Hellwege verfügt über jede Menge Lebenserfahrung. Die setzt sie zum Wohl ihrer Mitmenschen ein.
Foto: Diercks