
Ein Polizist hält eine Reisegruppe auf der Bremer Straße in Sottrum an. Anschließend schickt er sie zur Kontrolle auf den Schützenhof.
Foto: Röhrs
Hurricane 2018: Polizei kontrolliert Festival-Besucher mit Spürhunden
Jogi ist Polizist. Der Malinois-Rüde ist als Spürhund im Einsatz, wenn in Scheeßel das Hurricane-Festival gefeiert wird. Jogi weiß, wonach er suchen muss: Drogen und Waffen.
Sechs Spürhunde im Einsatz
Sechs Spürhunde hat die Polizei an den Zufahrtsstraßen zum Festivalgelände im Einsatz. Auf Anweisung der Hundeführer beschnüffeln Jogi und seine fünf Kollegen Taschen und Tüten, Koffer und Kofferräume der Festivalgäste. Ihr Auftrag lautet: verbotene Substanzen aufzuspüren.
70 Beamte an drei Kontrollstellen
Mit rund 70 Beamten machen Polizei und Zoll gezielt Suche nach Illegalem. Die Polizisten sind gründlich und routiniert: Sie befragen die Fahrer, schicken sie gegebenenfalls zur Abgabe einer Urinprobe, durchsuchen das Gepäck.
Festivalbesucher bleiben gelassen
Die Festivalbesucher nehmen es in der Regel gelassen. Auch die der zweiten Anreisewelle am heutigen Freitag. Da das Festival auf dem Scheeßeler Eichenring in diesem Jahr nicht in die Sommerferien fällt, hatten Jogi und seine Kameraden an den Kontrollstellen in Sottrum, Sittensen und Hetzwege am Freitag reichlich zu schnüffeln.

Ein Polizist hält eine Reisegruppe auf der Bremer Straße in Sottrum an. Anschließend schickt er sie zur Kontrolle auf den Schützenhof.
Foto: Röhrs