
Einfach über den Kopf gießen: Bei schönem Wetter macht das Festival sichtlich Spaß.
Foto: Heyne
Hurricane Festival mit Live-Musik, Partys und Sonnenschein
Für die Hurricane-Fans ist es ein völlig neues Lebensgefühl: Statt des zuletzt üblichen Schlamms gab es zu Live-Musik und Partys Sonnenschein.
Foo Fighters spielen den Schlussakkord
Während viele schon auf der Heimreise sind, harren noch Tausende dem letzten großen Act des Festivals: Die Foo Fighters rocken ab 22 Uhr den Scheeßeler Eichenring. Sie beschließen ein Festival, das mit den Toten Hosen und Mumford &Sons schon in den Nächten zuvor mit bestens aufgelegten Headlinern aufwartete. Die US-Amerikaner müssen sich gleich ordentlich ins Zeug legen, wenn sie da mithalten wollen.
Seeed sind 2020 Headliner
68.000 Besucher zählten die Veranstalter für das Hurricane Festival 2019. Und sie kündigten auch schon den ersten Headliner für 2020 an: Seeed. Der Vorverkauf beginnt am Montag, 24. Juni, um 19 Uhr.
Hier nun kurz vor Schluss noch Bilder vom gefühlt ersten sonnigen Festival ever.
Geburtstagskind: Ein gut aufgelegter Campino feiert mit den Hosen auf der Bühne in sein 57. Lebensjahr.

Wenn ihr lesen wollt, wie es mit der Nachhaltigkeit beim Hurricane Festival gelaufen ist und was sich rund um den Eichenring ereignet hat: Montag steht's in der Zevener Zeitung.

Einfach über den Kopf gießen: Bei schönem Wetter macht das Festival sichtlich Spaß.
Foto: Heyne

Let's dance: Diese Festivalbesucherin lässt sich da nicht lange bitten.
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Zum Niederknien: Annenmaykantereit können auch in Scheeßel auf eine große Fangemeinde zählen.
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Freie Sicht: Die erste Reihe vor der Bühne ist begehrt.
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Einfach mal eine Mütze voll Schlaf nehmen. Auf dem trockenen Rasen kein Problem.
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Überzeugender Headliner: Mumford &Sons.
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Dürfen auf keinem Festival fehlen: Spiderman und Freunde.
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Garanten für gute Stimmung: Flogging Molly.
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Treppentanz: Am Rande des Infields sorgen Elektrobeats für Bewegung.
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Wasser: Auf dem Gelände können sich Besucher kostenlos Flaschen auffüllen.
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Pia Achenbach, Lena Bohn und Nadja Nohr (von links) aus Sylt testeten an einem Cocktailstand Strohhalme aus Pappe.
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Auf Festivals rund um die Welt zuhause: Die vielen Bänder zeugen davon.
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Der "Denker" in seinem Element: Kuddel von den Toten Hosen.
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